Dem Blick der Katze werden seit der Antike verschiedene mystische Eigenschaften zugeschrieben.
Die Epochen veränderten sich mit der Einstellung zu diesem Tier. Die alten Ägypter vergötterten Katzen und mittelalterliche Inquisitoren nannten sie Komplizen des Teufels.
Im Laufe der Zeit zeigten sich sowohl positive als auch negative Anzeichen für vierbeinige Tiere. Die Frage, warum man einer Katze nicht in die Augen schauen kann, stand auf dieser Liste.
Zeichen und Esoterik
Wenn wir das Problem von dieser Seite betrachten, ist der Blickkontakt zwischen einer Person und einer Katze unerwünscht. Besonders gefährlich ist dies nach Sonnenuntergang.
Es wird angenommen, dass ein Tier in dieser Situation einem Menschen mit seinem Blick die Energie „entziehen“ und ihm einen Teil seiner Gesundheit nehmen kann.
Seit der Antike glaubt man, dass Katzen Wegweiser in die andere Welt sind. Sie sagen, dass ein langer und stetiger Blick auf ein Tier nicht nur die Gesundheit, sondern auch das Leben beeinträchtigen kann.
Besonders beliebte Gerüchte haben schwarze Katzen mythologisiert. Mit diesen vierbeinigen Tieren sind verschiedene mystische Legenden verbunden. Deshalb sollte man Katzen dieser Farbe zunächst nicht in die Augen schauen, denn sie sind angeblich Diener von Hexen, Zauberern und anderen bösen Geistern.
Was die Wissenschaft sagt
Tierpsychologen geben eine logischere und rationalere Antwort. Langes, intensives Starren empfinden Katzen als einen Akt der Aggression. Ein Tier kann sich auf unterschiedliche Weise verhalten: angreifen, zischen, weglaufen oder sich einfach abwenden.
Es kommt vor, dass Katzen ihren Besitzer selbst anstarren. In diesem Fall sprechen wir nicht von Aggression. Schnurrer sehen schlechter als Menschen. Sie brauchen Zeit, um sich zu konzentrieren. Dies geschieht häufig nach einem langen Schlaf.