Sicherlich haben viele Katzenbesitzer diese „Seltsamkeit“ an ihnen bemerkt: Manchmal kommen sie an den Napf, schnüffeln und „vergraben“ dann das Futter mit der Pfote neben dem Napf.
Manche machen sich darüber sogar Sorgen: Warum, so fragen sie, kratzt ein Haustier mit der Pfote neben einer Schüssel mit leckerem Futter?
Tatsächlich kann es mehrere Gründe geben: Auf diese Weise lässt sie Essen für später liegen, stellt fest, dass es sich um ihr Essen handelt, zeigt an, dass zu viel Essen vorhanden ist oder dass es ihr nicht schmeckt.
Aber die Hauptsache ist, dass die Katze so ihrem Instinkt entsprechend handelt.
Die Erinnerung an wilde Vorfahren, die Essensreste im Boden oder in Blättern vergruben, ist auf genetischer Ebene lebendig.
Sie taten dies, um Nahrung für später aufzubewahren und den Geruch zu beseitigen, der andere Raubtiere anlocken könnte.
Und zu Hause sind verwöhnte Haustiere auch daran gewöhnt, dem Besitzer zu „befehlen“, das Futter zu wechseln und ihnen etwas anderes zu gönnen, das ihnen besser gefällt.
Wenn Sie also jemals dem Trick einer Katze „erlegen“ sind, wissen Sie, dass sie Sie in Zukunft auf die gleiche Weise „tyrannisieren“ wird, in dem Glauben, dass sie mit Sicherheit das erreichen wird, was sie will.
Wenn das Kratzen jedoch ständig auftritt und die Schüssel umkippt, versuchen Sie beim nächsten Mal, die Portion zu reduzieren.
Wenn eine Katze alles frisst, gibt es keinen guten Grund, etwas für später zu „vergraben“.
