Viele Katzen fangen in einer Stresssituation an, Geräusche wie ein Fauchen von sich zu geben.
Normalerweise tun Flauschige dies, um den Feind zu erschrecken.
Aber manchmal ist ein solches Verhalten für das Haustier eine Möglichkeit, seine Gefühle zu zeigen und dem Besitzer ein bestimmtes „Signal“ zu geben.
Aber warum zischen Katzen in Momenten der Gefahr und machen keine anderen Geräusche?
Was erklärt die „Wahl“ des Zischens?
Das ist ein Trick der Katze. Das Haustier versteht, dass Zischen ein Geräusch ist, vor dem viele Vertreter der Fauna Angst haben.
Diese Angst hat eine logische Erklärung: Giftschlangen können zischen.
Dadurch wird das Erscheinen des entsprechenden Geräusches von vielen Tieren unbewusst als Zeichen tödlicher Gefahr wahrgenommen.
Aus diesem Grund wählen Katzen oft eine Strategie wie die Nachahmung des Zischens von Schlangen.
Haustiere rechnen damit, dass ein potenzieller Gegner Angst hat und den Angriff verweigert. Und der Trick funktioniert in vielen Fällen.
Wie fühlt sich eine zischende Katze an?
Ein Vierbeiner, der zischt, hat oft Angst vor seinem Feind. Und Schall fungiert als Abwehrreaktion.
Aber oft hat eine zischende Katze keine Angst. Im Gegenteil, das Haustier kann Angriffsbereitschaft zeigen.
Und manchmal ist das Zischen ein Versuch des Tieres, seinem Besitzer zu „sagen“: „Das gefällt mir nicht“, „Tu das nicht“, „Ich bin irritiert“ oder „Fass mich nicht an.“ .“