Besitzer von Hunden, deren Haustier schneeweißes Fell hat, bemerken oft, dass die Haare eine andere Farbe angenommen haben – am häufigsten rot, rosa und gelb.
Diese Entdeckung gibt sicherlich Anlass zur Sorge. Lassen Sie uns herausfinden, warum das passiert.
Zunächst lohnt es sich, die Ernährung Ihres Vierbeiners zu analysieren. Erstens sollten Sie darauf achten, dass das Futter des Hundes von hoher Qualität ist, und zweitens darauf, dass es keine Lebensmittel enthält, die die Fellfarbe beeinflussen können.
Dazu gehören Rüben, Karotten und Algen, die viel Kupfer und Jod enthalten.
Darüber hinaus beeinflussen Körperflüssigkeiten des Hundes wie Tränen und Speichel, die Verbindungen namens Porphyrine enthalten, die Fellfarbe. Wenn sie auf die Wolle gelangen und mit Sauerstoff reagieren, verändern sie ihren Farbton in Rosa, Rot oder Braun.
Dies erklärt die Tränenspuren bei weißen Tieren sowie den unterschiedlichen Fellton an den Stellen, an denen sie aktiv lecken.
Übrigens spielt auch die Stelle eine Rolle, an der die Rötung/Rosa aufgetreten ist. Wenn sich also das Fell im Pfotenbereich verfärbt hat, kann ein Pilz die wahrscheinliche Ursache sein.
Die Fellfarbe steht in direktem Zusammenhang mit der Gesundheit des Haustieres. Gehen mit der Farbveränderung weitere Symptome einher, sollten Sie den Schwanz zum Tierarzt bringen.
Abschließend sind Umwelteinflüsse – Sonnenlicht oder elementarer Schmutz aus Pfützen – nicht zu übersehen.