Welche 5 Regeln sind bei der Kommunikation mit einer Katze zu beachten?

30.03.2023 10:35
Aktualisiert: 14.04.2023 23:48

Manchmal kommt es zwischen Besitzern und Haustieren zu Missverständnissen. Meistens liegt das an den Persönlichkeiten der Katzen, die schwer zu entschlüsseln sind.

Wenn einem Tier etwas nicht gefällt, kann es beleidigt oder sogar schelmisch werden.

Daher stellt sich die Frage, wie man die Beziehung zwischen Mensch und Katze angenehmer gestalten kann.

In diesem Fall müssen Sie ein paar einfache Regeln kennen.

Regel eins

Katzen haben einen ausgeprägten Selbsterhaltungstrieb. Deshalb reagieren sie auf laute und scharfe Geräusche und verstecken sich. Für sie ist das zwar stressig, aber Haustiere müssen vor solchen Reizstoffen geschützt werden.

Katze
Foto: © Belnowosti

Eine Katze kann unter Stress leiden, selbst wenn Gäste ins Haus kommen und das Tier streicheln möchten. Dennoch muss sichergestellt werden, dass nur das Haustier der Initiator des Kontakts ist.

Regel zwei

Das Tier muss persönlichen Freiraum haben, damit es seine physischen und psychischen Ressourcen wiederherstellen kann.
Gleichzeitig müssen wir bedenken, dass die Katze, wenn sie sich in ihr Tierheim zurückgezogen hat, von niemandem gestört werden sollte.

Regel drei

Eine Katze kann ihre Stimmung mit ihrem Körper zeigen. Sie müssen lernen, diese Art von Körpersprache zu lesen. Wenn ein Haustier beispielsweise mit dem Schwanz zuckt, es auf den Boden oder an die Seiten seines Körpers schlägt, ist es besser, sich ihm nicht zu nähern. Aber wenn der Schwanz der Katze hoch angehoben ist und sie leicht und langsam wedelt, bedeutet das, dass sie gute Laune hat und Sie versuchen können, Kontakt zu ihr aufzunehmen.

Regel vier

Sie müssen das Tier vorsichtig aufnehmen.

Sie sollten eine Katze niemals an der Haut im Nacken oder an den Vorderpfoten hochheben, da dies nur zu starken Beschwerden führt.

Auch die Angewohnheit, ein Tier nur mit einer Hand hochzuheben, zum Beispiel das Hochheben einer Katze unter dem Bauch, verursacht Schmerzen.

Regel fünf

Es besteht keine Notwendigkeit, das Tier beharrlich und über einen längeren Zeitraum zu streicheln, insbesondere wenn es sich wehrt.

Es sind nur leichte Streicheleinheiten erlaubt. Die Bewegungen sollten sanft und ohne Druck erfolgen, jedoch nur in Haarwuchsrichtung.

Olga Kotova Autor: Olga Kotova Editor für Internetressourcen


Der Inhalt
  1. Regel eins
  2. Regel zwei
  3. Regel drei
  4. Regel vier
  5. Regel fünf