Viele Tierbesitzer beschweren sich darüber, dass ihr Haustier beim Anblick eines Krallenschneiders so aggressiv wird, dass es nicht möglich ist, seine Krallen zu schneiden.
Doch selbst Profis sind machtlos, wenn die Katze anfängt, sich zu winden und zu kratzen, und der Hund versucht, die Hand durch die Schnauze abzubeißen.
In diesem Fall schickt der Arzt den widerspenstigen Patienten mit einem Rezept für Beruhigungsmittel nach Hause und lädt ihn zu einem zweiten Termin in ein paar Tagen ein, wenn sich das Medikament im Körper angesammelt hat.
Anstatt ständig auf solche Tricks zurückzugreifen, sollten Besitzer darauf achten, ihr Haustier an eine Schere, eine Schleifmaschine oder einen Kamm zu gewöhnen.
Glücklicherweise ist dies nicht so schwierig, wenn man bedenkt, dass jedes Tier bereitwillig die von ihm geforderte Handlung ausführt, wenn es weiß, dass es dafür etwas erhält.
Wenn die Katze zum Beispiel selbst an die Wabe kommt, um daran zu schnüffeln, bieten Sie ihr ihr Lieblingsleckerli an. Das Gleiche lohnt sich, wenn der Hund beim Anblick eines Nagelknipsers nicht so schnell wegläuft, wie er kann.
Fördern Sie das Interesse an Pflegeprodukten und entwickeln Sie dann nach und nach die Fähigkeit, die Eingriffe ruhig zu ertragen. Das wichtige Wort ist allmählich.
