Erfahrene Katzenbesitzer können beim Betrachten ihres Haustieres leicht erkennen, in welcher Stimmung die Katze ist und was sie gerade braucht.
Wir laden Sie ein, sich mit einem kleinen „Erklärwörterbuch“ vertraut zu machen, das die grundlegenden Katzengewohnheiten erklärt.
Wenn Ihnen zum Beispiel ein Tier scheinbar mit dem Kopf „anstößt“, bedeutet das, dass es auf diese Weise seine Dankbarkeit zum Ausdruck bringt. Eine solche Geste kann man nur von einem Haustier erwarten, das einen wirklich liebt.
Doch ein gewölbter Rücken, abstehende Haare und angelegte Ohren signalisieren, dass man die Katze jetzt besser nicht anfassen sollte – sie verspürt Wut oder Angst und versucht daher, größer zu wirken, um ihren Feind zu erschrecken.
Wenn ein kleines Kätzchen jedoch in dieser Position erstarrt, kann dies ein Angebot zum Spielen bedeuten.
Wenn ein Haustier an seinen Beinen reibt, bedeutet das, dass es etwas von seinem Besitzer braucht. Darüber hinaus kann er auf diese Weise seinen Besitzer „markieren“, seinen Geruch auf ihn übertragen und so zeigen, dass die Person nur ihm gehört.
Wenn Sie bemerken, dass die Katze auf dem Boden rollt, bedeutet das, dass sie Ihnen zeigen möchte, wie schön sie ist.
Ist Ihnen aufgefallen, dass eine Katze ihre Vorderpfote hochhält? Wenn gesundheitlich alles in Ordnung ist, kann dies Verwirrung bedeuten – das Haustier kann sich nicht entscheiden, wohin es gehen soll.
Aber Sie können verstehen, dass ein Tier durch die an den Kopf gedrückten Ohren und die kreisenden Bewegungen des Schwanzes irritiert wird.