Erwachsene Katzen schlafen etwa zwei Drittel ihres Lebens, was bei ihren Besitzern manchmal zu Ängsten führen kann.
Was ist der Grund für eine solche Liebe zum Schlafen?
Die Sache ist, dass diesen Tieren auf genetischer Ebene langer Schlaf innewohnt.
Da Katzen von Natur aus Raubtiere sind, brauchen sie lange Zeit im Bett, um ihr Energieniveau aufrechtzuerhalten und sich für die nächste Jagd zu erholen.
Da es sich um dämmerungsaktive Tiere handelt, erreichen sie ihre höchste Aktivität in der Dämmerung – bei Sonnenuntergang und Morgengrauen.
Was sollte ein fürsorglicher Besitzer tun, wenn sein Haustier ihn nicht schlafen lässt?
Die sechs bis acht Stunden, in denen die Katze wach ist, sollten Sie aktiven Spielen widmen – insbesondere abends, wenn Barsik unbedingt auf die Jagd geht.
Verwenden Sie sowohl selbstgemachtes als auch gekauftes Spielzeug und stellen Sie Ihrem Haustier auch einen Kratzbaum zur Verfügung – all das hilft ihm, seine Instinkte zu befriedigen und erschöpft zu schlafen, bis der Wecker klingelt.
