Es ist kein Geheimnis, dass jeder Tierhalter bestrebt ist, das Tier vor den Gefahren zu schützen, die es erwarten.
Zu diesem Zweck installieren viele Katzenbesitzer herkömmliche Moskitonetze oder sogenannte Mücken-„Anti-Katzen“ an ihren Fenstern.
Lassen Sie uns herausfinden, ob sie wirklich die Sicherheit Ihres Haustieres gewährleisten.
Es stellt sich heraus, dass jede „Mücke“ – egal ob mit Kunststoff- oder Aluminiumrahmen – beim Biegen aus den äußeren Befestigungen herausfliegen kann.
Selbst ein Schritt wie das Ersetzen von Z-Befestigungen aus Kunststoff durch Metallbefestigungen wird die Situation nicht verbessern – aufgrund der Flexibilität des Netzrahmens (des Rahmens selbst) fliegt das gesamte Netz zusammen mit der Leinwand leicht aus den äußeren Z-förmigen Befestigungen , wodurch es am Fensterrahmen gehalten wird.
Bei einem Schlag oder gar Druck verbiegt sich das Netz einfach und springt blitzschnell vom Fenster weg. Die Befestigungen selbst bleiben wahrscheinlich intakt – das Netz wird einfach herausfliegen.
Und das ist nur ein Grund. Der zweite Grund liegt darin, dass Katzen mit ihren scharfen Krallen selbst neue Moskitonetze leicht zerreißen können.
Was soll man über Netze sagen, die über ein Jahr oder länger Temperaturschwankungen und ultravioletter Strahlung ausgesetzt waren – ihre Festigkeit ist noch geringer, das heißt, sie brechen um ein Vielfaches schneller.
Wenn Sie also das Leben Ihres geliebten Vierbeiners nicht in Gefahr bringen möchten, öffnen Sie die Fensterflügel einfach nicht ohne spezielle Schutzausrüstung oder schützen Sie sie beispielsweise durch den Einsatz von Katzengittern.
