Für viele Menschen ist ein Privathaus untrennbar mit einem treuen Wächter verbunden – einem Wachhund.
Es gibt verschiedene Anforderungen an einen Hund, der das Haus bewachen muss. Besser ist es, wenn das Tier mittelgroß oder groß ist, einen warmen „Pelzmantel“ hat und intelligent und schlagfertig ist.
Mehrere Rassen entsprechen diesen Eigenschaften.
Zentralasiatischer Schäferhund (Alabai)
Hunde dieser Rasse sind sich der ihnen übertragenen Aufgabe bewusst und lassen niemals Fremde in das von ihnen geschützte Revier.
Deutscher Schäferhund
Der Zweck des Deutschen Schäferhundes endet nicht nur mit der Rolle eines Wächters. Sie kann auch eine treue Begleiterin und sogar eine fürsorgliche Nanny werden.
Kaukasischer Schäferhund
„Kaukasier“ werden den Schutz des Geländes auch ohne spezielle Schulung bewältigen. Dabei hilft ihnen angeborenes Misstrauen und sogar Feindseligkeit gegenüber allen außer dem Besitzer und seiner Familie.
Akita Inu
Das Misstrauen gegenüber Fremden liegt ihnen auch bei Hunden der gleichen Rasse wie dem berühmten Hachiko im Blut. Allerdings wie andere Eigenschaften: Ausdauer, körperliche Stärke und Ausdauer.
Moskauer Wachhund
Diese Rasse wurde speziell zum Schutz verschiedener Objekte gezüchtet. Dank der Ausbildung können ihnen die Aufgaben eines Begleiters, Erziehers und Führers übertragen werden.