Viele Katzenbesitzer glauben, dass das Spielen mit einem Laserpointer nicht gut für ihr Haustier ist.
Daher wird angenommen, dass Murka frustriert ist, weil der rote Punkt nicht gefangen werden kann.
Und das stimmt. Wenn Sie Ihr Tier also nicht deprimieren möchten, verwenden Sie auch normales, greifbares Spielzeug.
Darüber hinaus ist die Meinung weit verbreitet, dass Laser schädlich für die Augen sind, auch für Katzen.
Tatsächlich ist die Wirkung dieser Sehhilfen, die leicht in einem Geschäft gekauft werden können, nicht dazu geeignet, Ihr Sehvermögen zu beeinträchtigen. Darüber hinaus ist es unwahrscheinlich, dass jemand, der bei klarem Verstand ist, seinem Haustier mehrere Minuten lang absichtlich ein Licht ins Auge leuchten lässt.
Es kommt oft vor, dass ein Tier nach dem Spielen mit einem Laserpointer überreizt ist und immer noch versucht, das rote Licht zu finden, oder sogar Stunden neben der Schachtel verbringt, in der das Spielzeug aufbewahrt wird.
Auch hier kann eine ähnliche Situation auftreten, wenn das Haustier nicht über genügend aktive Spiele verfügt. Es gibt noch eine andere Möglichkeit: Die Katze hat ein schwaches Nervensystem. In diesem Fall sollten Sie wirklich auf das Spielen mit Lasern verzichten.
Schließlich sind Gegner von Laserpointern davon überzeugt, dass solche Spiele ziemlich traumatisch sind.
Allerdings geht es hier wieder um den Besitzer. Sie sollten den Strahl nicht auf wackelige und hohe Strukturen, zum Beispiel Stuhllehnen, richten, dann bleibt das Tier gesund und munter.
