In Weißrussland wurden Anpassungen an der Organisation des Betriebs mobiler Geschwindigkeitskontrollsensoren vorgenommen.
Zu den Neuerungen gehören die Neuplatzierung von Warnschildern und die Anbringung eines Sonderschildes.
Der Pressedienst der Direktion für innere Angelegenheiten des Exekutivkomitees der Region Brest warnte die Autofahrer seiner Landsleute in seinem offiziellen Telegrammkanal unter Berufung auf die Verkehrspolizei.
Die wesentliche Neuerung besteht also darin, dass das Verkehrszeichen 1.36 „Kontrolle der eingestellten Geschwindigkeit von Fahrzeugen“ ab dem 1. Dezember zusammen mit dem Schild 7.2.1 „Einsatzgebiet“ angebracht wird.
Der Abstand auf dem Schild kann je nach Verkehrslage und Standort der Sensoren zwischen 300 Metern und 1,5 Kilometern liegen, stellte die Behörde fest.
Das heißt, auf diesem Straßenabschnitt wird an einer Stelle eine Radarkamera funktionieren, und Sie sollten daher nicht rücksichtslos fahren.
Dies wird tatsächlich in der Mitteilung der regionalen Flugsicherungsbehörde angegeben, mit der Klarstellung, dass sich der konkrete Standort der Radaranlage ändern kann.
Im Erfassungsbereich des Verkehrszeichens 1.36 „Kontrolle der eingestellten Geschwindigkeit von Fahrzeugen“ mit dem Schild 7.2.1 „Einzugsbereich“ kann sich der Einbauort des Sensors ändern, teilten Polizeibeamte mit.