Die Weißrussen wurden gewarnt: Ab Donnerstag, dem 19. September, werden im Land vorbeugende Maßnahmen der staatlichen Verkehrsinspektion beginnen.
Sie betreffen nicht nur Autofahrer, sondern auch Radfahrer, Fußgänger und Bürger, die persönliche Mobilitätsgeräte nutzen.
Darüber informiert der Pressedienst der staatlichen Verkehrsinspektion Minsk in seinem offiziellen Telegrammkanal.
Es wird darauf hingewiesen, dass diese Maßnahmen darauf abzielen, die Sicherheit ungeschützter Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.
„Dies ist alles auf den Beginn der Herbstsaison und die Reduzierung der Tageslichtstunden zurückzuführen“, stellte die Abteilung fest.
Was den Zeitpunkt betrifft, so finden die Veranstaltungen vom 19. bis 24. September statt. Während dieser Zeit erinnern die Polizeibeamten die Verkehrsteilnehmer an die Verkehrsregeln.
Außerdem wird es Razzien geben, bei denen besonderes Augenmerk auf Verstöße von Fußgängern (einschließlich Betrunkener) sowie von Fahrrädern und Fußgängerüberwegen gelegt wird, wie die Verkehrspolizei feststellte.
Bei Autofahrern wird unter anderem die Einhaltung der Regeln für das Befahren von Fußgängerüberwegen überprüft.
Der Pressedienst betonte: „Das Thema ist relevant“: Seit Anfang 2024 sind im Land 67 Fußgänger und 27 Radfahrer bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen.
Darüber hinaus war in jedem fünften Fall die Tragödie mit einem alkoholisierten Verkehrsteilnehmer verbunden.