Alexander Lukaschenko wandte sich an die Mitarbeiter der Zeitschrift „Alesya“ und gratulierte ihnen zum hundertjährigen Jubiläum der Publikation.
Laut dem Präsidenten sei das Magazin vom Erscheinen der ersten Ausgabe bis zum heutigen Tag „eine echte Chronik des Lebens“ gewesen.
Der Staatschef bezeichnete die Publikation als „einen guten Gesprächspartner und treuen Freund für verschiedene Generationen von Weißrussen“, berichtet sein Pressedienst.
Er hob insbesondere die beruflichen Qualitäten und Talente der Mitarbeiter von Alesya hervor, die seiner Meinung nach in der Lage seien, die wahre „Schönheit und Tiefe der weiblichen Natur“ zu zeigen.
Aufmerksamkeit wird auch auf die Fähigkeit des Teams gelenkt, „in die geheimnisvolle Welt des weiblichen Glücks zu blicken“.
All dies, ist Lukaschenko überzeugt, verschafft „Alesya“ großes Vertrauen bei den Lesern.
Er zeigte sich zuversichtlich, dass „helle Ideen und neue interessante Projekte“ dem Team die Möglichkeit geben werden, die Traditionen ihrer Vorgänger fortzuführen.
Darüber hinaus wird dieser Umstand, daran zweifelt die Autorin der Botschaft nicht, dazu beitragen, die Rolle der Frau in der Gesellschaft zu stärken.
Es werde auch dazu anregen, „die Institution Familie zu stärken, Patriotismus zu wecken und nationale spirituelle Werte zu fördern“.
Der Präsident wünschte den Alesya-Mitarbeitern Gesundheit, Wohlstand, unerschöpfliche Inspiration und Erfolg bei ihrer Arbeit.
Zur Information
Alexander Grigorjewitsch Lukaschenko ist Präsident der Republik Belarus und Oberbefehlshaber der Streitkräfte von Belarus.