Weißrussland erlebt in diesen Tagen heftige Windböen, deren Geschwindigkeit mancherorts 24 Meter pro Sekunde erreicht.
Das schlechte Wetter verursachte viel Ärger: umgestürzte Bäume, beschädigte Autos und viele Siedlungen ohne Strom.
Derzeit arbeiten Energietechniker weiterhin daran, die Stromversorgung in den von der schweren Katastrophe betroffenen Regionen wiederherzustellen.
Wie der Pressedienst des Energieministeriums in seinem offiziellen Telegrammkanal berichtet, hat heute, am 2. November, ein starker, böiger Wind Bäume auf die Leitungen geschleudert.
Dadurch brachen sie und die Stützen wurden beschädigt.
Die Stromversorgung sei vor allem in der Region Witebsk unterbrochen, heißt es in dem Bericht.
Die Energiearbeiter arbeiteten verstärkt daran, die Folgen des schlechten Wetters so schnell wie möglich zu beseitigen, stellte die Abteilung fest.
Ihm zufolge sind an den Arbeiten 106 Einsatzkräfte und 118 Ausrüstungsgegenstände beteiligt.
Es ist bekannt, dass die Restaurierungsarbeiten am Samstag um 13:00 Uhr in 92 Siedlungen fortgesetzt wurden.
Energieversorgungsunternehmen beobachten die Situation weiterhin kontinuierlich, berichtete das Energieministerium.