Am Donnerstag, 17. Oktober, traf sich Staatschef Alexander Lukaschenko mit Wissenschaftlern und Teilnehmern belarussischer Antarktisexpeditionen.
Der Präsident betonte, dass er daran interessiert sei, von Polarforschern und Vertretern der Wissenschaft zu erfahren, welche der erhaltenen Informationen im wissenschaftlichen Bereich und im Alltag genutzt werden könnten.
Der belarussische Staatschef gab zu: Ihn interessieren auch die persönlichen Eindrücke der Menschen.
Lukaschenko hat keinen Zweifel: Polarforscher, die unter schwierigen Bedingungen arbeiteten, haben eine Geschichte zu erzählen.
Auch der Präsident von Belarus machte eine interessante Aussage: Er selbst würde gerne die Antarktis besuchen.
Vielleicht treffen wir uns eines Tages dort“, sagte Lukaschenko den Teilnehmern des Treffens. Die Worte des Staatsoberhaupts werden von BelTA zitiert.
Der Landeschef fügte hinzu: In diesem Fall wird es Möglichkeiten für detailliertere Gespräche geben.
Darüber hinaus, so der Präsident, werde es möglich sein, alles zu „berühren“, was auf dem weißen Kontinent existiert und erreichbar ist.
Alexander Lukaschenko dankte den Polarforschern und Vertretern der Wissenschaft für ihre Arbeit. Das Staatsoberhaupt betonte, dass sie einen wesentlichen Beitrag zur Aufklärung der Geheimnisse der Erde leisten.
