Genau 40 Jahre sind seit der Gründung des belarussischen Hüttenwerks vergangen.
In diesem Zusammenhang wandte sich Alexander Lukaschenko an die Mitarbeiter und Veteranen des Unternehmens.
Das Staatsoberhaupt gratulierte den Vertretern der offenen Aktiengesellschaft BMZ – der Verwaltungsgesellschaft der BMK-Holding – zum Jubiläum des Werks.
Was Lukaschenko den Mitarbeitern und Veteranen des BMZ sagte
Der belarussische Staatschef erinnerte: Der Beginn der Geschichte der heimischen Metallurgie sei genau mit diesem Unternehmen verbunden.
Das Staatsoberhaupt betonte: BMZ war als Minifabrik geplant, entwickelte sich aber schließlich zu einem „Industrieriesen“.
Laut Lukaschenko hat das Unternehmen dank der Erfahrung und Professionalität der Spezialisten, die im Werk arbeiteten und arbeiten, ernsthafte Erfolge erzielt.
Der Präsident stellte fest, dass Vertreter des BMZ ernsthafte Erfolge bei der Beherrschung neuer Technologien und der Suche nach Absatzmärkten vorweisen.
Sie […] bringen der Republik Exporteinnahmen in Milliardenhöhe“, bemerkte Alexander Lukaschenko in seiner Glückwunschbotschaft .
Das belarussische Staatsoberhaupt zeigte sich zuversichtlich, dass das Unternehmen auch in Zukunft erfolgreich sein wird.
Lukaschenko wünschte den Vertretern des belarussischen Hüttenwerks Glück, Gesundheit und neue berufliche Erfolge.
