Unverbrannte Holzreste sind ein universelles Sommerhausmittel.
Es kann als Dünger, Bodenverbesserer und Pulver gegen Schädlinge verwendet werden.
Aber Asche hat einen gravierenden Nachteil. Es stellt sich heraus, dass es mit bestimmten Komponenten nicht mischbar ist.
In Kombination mit einer Reihe von Produkten wird Asche zum „Feind“ für Pflanzen und Bodenbedeckung.
Leider wird dieser Punkt selbst von vielen erfahrenen Gärtnern nicht berücksichtigt. Die Folge sind häufig Ernteausfälle.
Womit sollte man Asche also nicht kombinieren?
Mist und Humus
Unverbrannte Holzreste sind nicht „freundlich“ mit Mist und Humus.
Mischen Sie auf keinen Fall Asche mit diesen Komponenten!
Das Ignorieren der Empfehlung führt zu Folgendem: Es kommt zu einer chemischen Reaktion, deren Ergebnisse sich äußerst negativ auf den Zustand von Garten- und Gemüsekulturen auswirken.
Stickstoff- und Phosphordünger
Asche lässt sich mit einigen Mineraldüngern nicht gut kombinieren. Die Rede ist zunächst von Superphosphat sowie Stickstoffquellen.
Pflanzen, die mit einem solchen „Cocktail“ konfrontiert werden, nehmen möglicherweise die meisten für sie wichtigen Bestandteile nicht auf.
Um Probleme zu vermeiden, sollten Sie zwischen der Ausbringung von Asche und der Ausbringung von Stickstoff-/Phosphordüngern eine Pause von mindestens 30 Tagen einplanen.
Einige biologische Produkte
Unverbrannte Holzreste können nicht gleichzeitig mit Produkten wie Sporobacterin und Fitosporin-M verwendet werden.
Wir müssen uns erneut daran erinnern, wie wichtig es ist, zwischen den Verfahren eine einmonatige Pause einzulegen.