Niemand wird bestreiten, dass Petersilie gut für die Gesundheit ist, da sie viele Vitamine und Mikroelemente enthält.
Damit Petersiliensamen keimen, muss man sich zwar viel Mühe geben – diese einfache Wahrheit ist auch jedem Sommerbewohner bekannt.
Wenn Sie jemals versucht haben, Petersilie anzubauen, wissen Sie, dass die Samen möglicherweise nicht keimen, selbst wenn Sie sie in vorbefeuchtete Erde legen.
Daher weichen erfahrene Gärtner die Petersiliensamen vor dem Pflanzen etwa zwei Tage lang in warmem Wasser ein, legen sie anschließend 10–15 cm tief in ausgegrabene Erde und bedecken sie mit 1–1,5 cm Kompost.
Am Boden der Furchen sollte zunächst eine dicke Schicht Kompost ausgebracht werden, da Petersilie lockeren und nährstoffreichen Boden respektiert.
Danach heißt es nur noch warten, und zwar lange, denn Petersilie braucht viel Zeit, um zu keimen. Aber Sie können einen anderen Weg gehen.
Wie man schnell Petersilie anbaut
Beim Anbau von Petersilie greifen einige Sommerbewohner zu einem Trick, dank dem ihrer Meinung nach bereits nach 3 Stunden Sämlinge erscheinen.
Dazu werden Petersiliensamen in frischer Milch eingeweicht und in die Erde gepflanzt, dreimal mit Branntkalk und fein geriebener Limette bestreut.
Der Boden muss von oben leicht mit Wasser angefeuchtet werden (nicht tief gießen).