Das Auftauchen eines Drahtwurms in einem Vorort ist für einen Sommerbewohner eine sehr schlechte Nachricht.
Die Larven des Schnellkäfers stellen für viele Gartenkulturen eine große Gefahr dar.
Zu den in dieser Hinsicht am stärksten gefährdeten Pflanzen zählen Kartoffeln, Kohl, Zwiebeln, Rüben und Karotten.
Was soll ein Gärtner tun, wenn in seiner Datscha ein gefährlicher Schädling auftritt?
Es ist klar, dass es spezielle Medikamente gibt. Was ist, wenn Sie auf „Chemie“ verzichten möchten?
„Natürliche“ Methoden zur Bekämpfung von Drahtwürmern
Die vielleicht einfachste (und gleichzeitig sehr effektive) Möglichkeit ist das Pflanzen von Gründüngung.
Folgende Pflanzen können als lebensrettende Pflanzen wirken: Senf und Phacelia.
Beide Vertreter der Flora weisen Drahtwürmer ab.
Wählen Sie eine der beiden oben genannten Pflanzen aus und säen Sie sie nach der Kartoffelernte aus.
Eine weitere gute Möglichkeit, Drahtwürmer zu bekämpfen, ist das Umgraben der Fläche.
Dieser Vorgang sollte nach Beginn der Frostperiode durchgeführt werden: Nach der „Bearbeitung“ des Bodens erscheinen Drahtwürmer an der Oberfläche und sterben aufgrund niedriger Temperaturen ab.
Außerdem müssen Sie Unkraut rechtzeitig entfernen. Die Rede ist zunächst vom Weizengras: Es ist dieses Unkraut, das den Schädling anlockt.