Welche Pflanzen können mit Asche gefüttert werden und welche nicht: Hinweis für Sommerbewohner

13.11.2024 02:30

Unverbrannte Holzreste sind ein hervorragender Dünger und eine hervorragende Möglichkeit, den Zustand des Bodens zu verbessern.

Asche bewältigt viele Schädlinge problemlos und ist eine Quelle einer großen Menge an Mikroelementen, die für Pflanzen nützlich sind (einschließlich Kalium, Phosphor und Kalium).

Doch es gibt ein Problem: Asche ist nicht für alle Garten- und Gemüsekulturen geeignet.

Es gibt Pflanzen, die von Asche profitieren (natürlich nur in Maßen).

Und es gibt Vertreter der Flora, für die unverbrannte Holzreste eine große Gefahr darstellen.

Asche
Foto: © Belnowosti

Welche Pflanzen „reagieren“ gut auf Asche?

Eine Aschedüngung wirkt sich positiv auf folgende Kulturen aus:

  • Kohl;
  • Zwiebel;
  • Karotte;
  • Gurken;
  • Rübe.

Bei der Beetvorbereitung für diese Pflanzen ist es sinnvoll, unverbrannte Holzreste (150 Gramm pro Quadratmeter) beizumischen.

Darüber hinaus sollten Rüben und Karotten im Endstadium der Vegetationsperiode mit Ascheaufguss gefüttert werden. In diesem Fall wird das Wurzelgemüse süßer.

Welche Pflanzen sollten nicht mit Asche gefüttert werden?

Asche ist nicht für jene Vertreter der Flora geeignet, die sauren Boden benötigen:

  • Azaleen;
  • Preiselbeere;
  • Blaubeere;
  • Hortensien.

Asche desoxidiert den Boden. Mit anderen Worten: Es ist für die oben genannten Pflanzen nicht ganz geeignet.

Kurchev Anton Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur


Der Inhalt
  1. Welche Pflanzen „reagieren“ gut auf Asche?
  2. Welche Pflanzen sollten nicht mit Asche gefüttert werden?