Gurken erschöpfen den Boden stark, daher gedeihen nach der Ernte bei weitem nicht alle Gemüsesorten gut.
Wir verraten Ihnen, was Sie in ein ehemaliges Gurkenbeet pflanzen können.
Was kann nach Gurken gepflanzt werden
Erstens verbleiben im Boden genügend Nährstoffe für die Rüben.
Zweitens können unter der Voraussetzung einer Stickstoffdüngung Zwiebeln angebaut werden.
Drittens gedeihen Bohnen, Erbsen, Kidneybohnen und andere Hülsenfrüchte gut im ehemaligen Gurkenbeet.
![Was Sie nächstes Jahr nach Gurken anpflanzen sollten: 7 Pflanzen, die eine hervorragende Ernte bringen Gurken](https://www.belnovosti.com/sites/default/files/2025-02/ogurcy_0.jpg)
Während sie wachsen, sammeln sie Stickstoff in ihren Wurzelknöllchen und regenerieren so den Boden.
Viertens: Karotten. Er stellt keine Ansprüche an den Boden, liebt aber die Sonne.
Eine gute Ernte ist daher nur möglich, wenn das Beet an einem sonnigen Platz liegt.
Sie können nach Gurken auch Grünpflanzen, Nachtschattengewächse und Gründüngungspflanzen anpflanzen.
Was sollte nicht nach Gurken gepflanzt werden? Alle Pflanzen aus der Kürbisfamilie – Kürbisse, Squash, Patisson-Kürbisse, Wassermelonen, Melonen.
Erst nach 3–4 Jahren können Sie sie in das Beet säen, in dem bereits Gurken gewachsen sind.