Das Pflanzenwachstum im Garten ist ohne eine Reihe von „Vorgängen“, zu denen auch das Gießen gehört, nicht möglich.
Leider entspricht die Qualität der Flüssigkeit nicht immer unseren Erwartungen. Es kann jedoch immer verbessert werden.
Laut erfahrenen Gärtnern und Gärtnern ist Leitungswasser nicht zum Befeuchten der Erde in den Beeten geeignet.
Der Grund ist, dass es alkalisch ist. Das bedeutet, dass Sie die Pflanzen viel häufiger düngen und neu anpflanzen müssen, um sicherzustellen, dass sie alle benötigten Nährstoffe erhalten.
Leitungswasser kann auch viel mehr Eisen enthalten als erforderlich. Die Folge ist häufig Phosphormangel.
Wenn es nicht möglich ist, eine andere Flüssigkeit zur Bewässerung zu verwenden, versuchen Sie, dieses Wasser zumindest zwei Tage lang stehen zu lassen.
Zur Überprüfung der Wasserqualität empfiehlt sich die Verwendung spezieller Teststreifen zur Messung des pH-Wertes. Sie können in jedem Blumenladen gekauft werden.
Dieses Verfahren hilft Ihnen auch zu verstehen, welche Nährstoffe im Wasser fehlen.
Zeigt der Test einen erhöhten pH-Wert, müssen Sie die Flüssigkeit ansäuern. Jede der drei unten beschriebenen Methoden wird Ihnen dabei helfen.
1. Sie können dem Wasser Zitronensäure hinzufügen (im Verhältnis 1,5-2 Gramm pro 1 Liter Wasser).
2. Bernsteinsäure (0,3 Gramm pro 1 Liter Wasser) wäre ebenfalls ein guter Zusatz.
3. Ein Rostumwandler auf Basis von Orthophosphorsäure (2 Milliliter pro 1 Liter Wasser) hilft ebenfalls.