Vor sieben Jahrzehnten machten einige Sommerbewohner auf die Wirksamkeit einer ungewöhnlichen Technik beim Pflanzen von Apfelbäumen aufmerksam.
Sie müssen also einen Stein in das Pflanzloch schicken.
Es handelt sich entweder um ein großes Stück Fels oder um mehrere kleine.
Die Ergebnisse des Vergrabens eines Steins unter einem Obstbaum sind erstaunlich: Die Pflanze wird vor widrigen Wetterbedingungen geschützt und der Ertrag wird sehr hoch.
Aus diesem Grund sollten moderne Sommerbewohner einen Trick anwenden, der bereits in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts erfunden wurde.
Was passiert, wenn man beim Pflanzen eines Apfelbaums einen Stein in ein Loch steckt?
Wenn ein Sommerbewohner vor dem Pflanzen eines Obstbaums ein Stück Stein in das Loch legt, werden mehrere positive Ergebnisse auf einmal erzielt.
Erstens wird dank des Steins im Frühjahr eine mäßig niedrige Temperatur im Boden und in der Nähe des Wurzelsystems aufrechterhalten. Die Knospen werden definitiv nicht früh blühen. Somit hat der Vertreter der Flora keine Angst vor wiederkehrenden Frösten.
Zweitens „speichert“ ein Steinstück im Sommer Wärme, was sich positiv auf das Wurzelsystem des Apfelbaums auswirkt.
Das Gesamtergebnis: Der Obstbaum wird vor Temperaturschwankungen geschützt und der Sommerbewohner hat die Möglichkeit, viele Äpfel zu pflücken.
Hervorzuheben ist, dass eine ähnliche Technik nicht nur für Apfelbäume, sondern auch für Pflaumen nützlich ist.
Wie man einen Stein unter einem ausgewachsenen Apfelbaum vergräbt
Es stellt sich heraus, dass ein Stück Stein nicht nur zum Pflanzen eines Baumes verwendet werden kann.
Der Trick kann auch durchgeführt werden, wenn die Pflanze mehrere Jahre alt ist.
Sie müssen wie folgt vorgehen: Entfernen Sie 0,25 m Erde in der Nähe des Ziels, legen Sie einen großen Stein in die entstandene Vertiefung, füllen Sie das Loch und bedecken Sie die Erde mit Mulchmaterial.