Die nächste Sommerhaussaison steht vor der Tür.
Wenn man bedenkt, dass der Winter in vielen Regionen recht warm ist, kann man davon ausgehen, dass der Frühling nicht lange auf sich warten lässt.
Deshalb beginnen erfahrene Gärtner bereits jetzt mit den Vorbereitungen für die bevorstehenden Aufgaben.
Eine davon ist leider von Saison zu Saison mit unsterblichen und unzerstörbaren Schädlingen verbunden.
Unter ihnen wiederum sind die Schnecken besonders frech.
Egal, wie und womit sie bekämpft wurden, diese im wahrsten Sinne des Wortes schlüpfrigen Kreaturen tauchen immer wieder auf den Grundstücken der Menschen auf.
Natürlich können Chemikalien helfen, aber nicht jeder greift lieber auf Gifte zurück, zumal diese den Pflanzen schaden können.
Da es nicht so viele Schnecken gibt wie etwa Ameisen, können diese auch auf andere – und umweltfreundlichere – Art und Weise vernichtet werden.
Alles, was Sie tun müssen, ist, abends nach Sonnenuntergang in die Gegend zu gehen, eine Ansammlung von Schnecken zu finden und sie kräftig mit gewöhnlichem Speisesalz zu „behandeln“.
Sparen Sie nicht an den Mitteln und zeigen Sie solchen Gästen gegenüber maximale Großzügigkeit.
Dieses Salz hat eine äußerst negative Wirkung auf Schnecken: Sie schrumpfen schnell, das heißt, sie sterben.
Am Morgen können alle ausgerotteten Tiere in einem Eimer gesammelt und außerhalb Ihres Grundstücks begraben werden.
