Weizenmehl ist eines der Hauptnahrungsmittel.
Diese lose Masse kann jedoch nicht nur zum Kochen, sondern auch im Garten verwendet werden.
Tatsache ist, dass Mehl durchaus zu einem Dünger und Mittel zur Verbesserung des Bodenzustands werden kann.
Darüber hinaus wird das Produkt von erfahrenen Gärtnern als Schädlingsbekämpfungsmittel eingesetzt.
Schauen wir uns also beide Möglichkeiten der Verwendung von Weizenmehl in einem Vorort an.
Mehl als Dünger
Das Produkt enthält eine Vielzahl von Komponenten, die Gartenkulturen benötigen: Kalium, Magnesium, Kalzium, Mangan, Eisen usw.
Allerdings muss das Mehl vorsichtig in die Bodenbedeckung eingebracht werden: Achten Sie darauf, dass der Stickstoffhaushalt nicht gestört wird.
Mehl als Schädlingsbekämpfungsmittel
Das Massenprodukt kann im Kampf gegen Blattläuse eingesetzt werden. Es reicht aus, die empfindliche Ernte einfach mit Mehl zu bestäuben. Das verwendete Produkt verstopft die Atemlöcher des Schädlings.
Mehl bewältigt auch so gefährliche Schädlinge wie Raupen und Kartoffelkäfer. Um das gewünschte Ergebnis zu erzielen, müssen Sie das Produkt lediglich auf die nassen Blattspreiten streuen.
Gleichzeitig lohnt es sich, spezielle Präparate gegen Schädlinge einzusetzen: Eine Kombination aus Mehl und „Chemie“ ergibt ein ideales Ergebnis.