Jeder Sommerbewohner, der Kartoffeln anbaut, hofft auf eine qualitativ hochwertige Ernte.
Jeder Gärtner möchte, dass die in Zukunft geernteten Knollen groß sind und einen angenehmen Geschmack haben.
Wie erreicht man ein solches Ergebnis?
Die Antwort liegt auf der Hand: Gartenfrüchte müssen richtig gefüttert werden.
Welche Düngemittel sollten also verwendet werden, damit die Kartoffelernte nicht enttäuschend ist?
Wie man Kartoffeln füttert
Im Hochsommer „reagieren“ Gartenfrüchte gut auf komplexe Mineraldünger.
Tatsache ist, dass die Pflanze in dieser Zeit Stickstoff-, Kalium- und Phosphorbestandteile benötigt.
Und es ist sehr wichtig, dass alle Gehalte der relevanten Mikroelemente ausgewogen sind.
Das in dieser Hinsicht am besten geeignete Produkt heißt „Lösung“.
Dank dieses Flüssigdüngers erhält die Pflanze alle notwendigen Bestandteile: Höchstwahrscheinlich bilden sich große Knollen.
„Bio“ sollte man nicht außer Acht lassen.
Mit Wasser vermischter Königskerzen- oder Hühnermist hat also eine gute Wirkung auf Gartenfrüchte.
Im Juli wirken sich auch Düngemittel wie unverbrannte Holzreste positiv auf den Zustand der Kartoffeln aus.