Eine Apfelernte kann nicht nur aufgrund von Fehlern bei der Pflege des Apfelbaums ausbleiben.
Manchmal ist der Grund für einen geringen Ertrag das Vorhandensein gefährlicher „Nachbarn“ in einem Obstbaum.
Es gibt Vertreter der Flora, die sich äußerst negativ auf den Apfelbaum auswirken.
Welche Pflanzen sollten also nicht neben beliebten Gartenfrüchten gepflanzt werden?
Kartoffel
Kartoffeln neben einen Apfelbaum zu pflanzen ist ein schwerer Fehler.
Tatsache ist, dass ein Vertreter der Nachtschattengewächse viele wichtige Verbindungen und Mikroelemente aus dem Boden „entfernt“.
Die Folge ist ein extrem langsames Baumwachstum.
Kartoffeln schaden einem bereits ausgewachsenen Apfelbaum ernsthaft, da ihm dadurch ein erheblicher Teil seiner Nährstoffe entzogen wird: Sie können nicht mit einer Fülle an Äpfeln rechnen.
Kirsche
Auch diese Kulturpflanze steht in ernsthafter Konkurrenz zum Apfelbaum.
Letzteres bleibt ohne wichtige Verbindungen. Infolgedessen sammelt der Sommerbewohner nur sehr wenige (oder gar keine) Äpfel.
Tanne
Diese Pflanze ist kein direkter Konkurrent der beliebten Gartenpflanze.
Es gibt aber noch ein anderes Problem: Tanne macht den Boden „saurer“, was für den Obstbaum gefährlich ist.
Zur Information
Der Apfelbaum ist eine Gattung von Laubbäumen und Sträuchern aus der Familie der Rosengewächse (Rosaceae) mit kugelförmigen süßen oder süß-sauren Früchten.