Rettung für Ihren Garten: So macht Bittersalz aus Pflanzen Champions

26.02.2025 15:00

Stellen Sie sich ein Produkt vor, das blasse Blätter in üppiges Grün verwandelt, Rosen wie verrückt blühen lässt und Erdbeeren süßer als Honig werden lässt.

Dies ist kein teurer Dünger oder ein neumodisches Spray. Es handelt sich um Bittersalz – ein unscheinbares Mineral, das jahrelang in den Regalen verstaubt, aber bei Obstbäumen, Nadelbäumen und sogar kapriziösen Paprikas Wunder bewirken kann.

Warum ist Bittersalz besser als normales Salz?

Bittersalz (Magnesiumsulfat) hat nichts mit Speisesalz gemeinsam. Sein Geheimnis sind Magnesium und Schwefel, zwei Elemente, ohne die Pflanzen verwelken.

Erdbeere
Foto: © Belnowosti

Magnesium ist die Grundlage des Chlorophylls, das für die Photosynthese verantwortlich ist. Schwefel hilft bei der Aufnahme von Stickstoff und Phosphor.

Bei einem Mangel verfärben sich die Blätter gelb, die Früchte kleiner und die Nadeln rot. Die meisten Böden sind jedoch arm an diesen Stoffen. Hier kommt Bittersalz zur Rettung: günstig, sicher, sofort verfügbar.

3 Möglichkeiten, Bittersalz heute zu verwenden

Für Obstbäume 30 g Salz in 5 Litern Wasser auflösen. Während der Blüte alle 2 Wochen die Krone besprühen - Schutz vor Krankheiten + große Äpfel.

Wenn Sie Gemüse und Beeren nachbehandeln möchten, streuen Sie 1 EL darüber. Salz pro 1 m² Beet mit Tomaten, Paprika oder Erdbeeren. Geben Sie Wasser hinzu und die Ernte wird saftiger und süßer.

Bittersalz ist gut für Nadelbäume und Rasenflächen. Wenn die Nadeln oder das Gras gelb werden, verdünnen Sie 20 g Salz in 1 Liter Wasser. Behandeln Sie es morgens – die Farbe wird innerhalb einer Woche wiederhergestellt.

Das Ergebnis ist sofort sichtbar

Gärtner merken: Rosen blühen doppelt so üppig, Gurken sind nicht mehr bitter und Thujas verlieren nicht mehr ihre Kahlheit.

Auch Ficus-Pflanzen werden es Ihnen danken – gießen Sie sie einmal im Monat mit einer Lösung (5 g Salz pro 1 Liter Wasser).

Bittersalz stärkt die Wurzeln, steigert die Photosynthese und hält sogar einige Schädlinge fern. Keine Magie, nur Wissenschaft.

Wichtig: nicht übertreiben! Zur Vorbeugung genügen 2–3 Behandlungen pro Saison. Im Zweifelsfall auf einem Blatt testen. Pflanzen belohnen Sie mit Gesundheit – und das ist die schönste Dankbarkeit.

Elena Shimanovskaya Autor: Elena Shimanovskaya Herausgeber von Internetressourcen


Der Inhalt
  1. Warum ist Bittersalz besser als normales Salz?
  2. 3 Möglichkeiten, Bittersalz heute zu verwenden
  3. Das Ergebnis ist sofort sichtbar

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