Machen Sie diesen häufigen Fehler nicht, wenn Sie eine gute Himbeerernte wünschen.

26.02.2025 07:23

Viele Sommerbewohner bauen Himbeeren an. Und sie erzielen in der Regel gute Ernten mit vielen leckeren, saftigen Beeren.

Allerdings können einige, insbesondere Anfänger, leider nicht immer mit solchen Ergebnissen prahlen.

Dies liegt daran, dass ein weit verbreiteter Fehler gemacht wird. Bezogen auf die Fütterung.

Himbeere
Foto: © Belnowosti

Um das gewünschte Ernteergebnis zu erzielen, ist eine entsprechende Pflege, auch im Frühjahr, sehr wichtig.

Erfahrene Leute sagen: Die erste Düngung sollte im April erfolgen, wenn sich der Boden erwärmt.

Während dieser Zeit wachsen Himbeeren aktiv und benötigen daher Nährstoffe.

Unter den mineralischen Düngemitteln werden Ammoniumnitrat oder Harnstoff empfohlen – ein Esslöffel pro Quadratmeter.

Zu den organischen Stoffen gehören Humus (bis zu 5 Kilo pro 1 Quadratmeter), Mist oder Vogelkot (1 Kilo pro 10 Liter Wasser, dann gießen wir die Büsche).

Vor dem Düngen sollten Sie Unkraut, alten Mulch und trockene Vegetation aus dem Bereich entfernen.

Auch ein Rückschnitt, also das Entfernen alter Triebe, ist notwendig.

Es ist wichtig, den Boden aufzulockern, um dem Wurzelsystem der Himbeeren einen besseren Sauerstoffzugang zu ermöglichen.

Anschließend geben wir Dünger hinzu. Dies geschieht am besten bei warmem und trockenem Wetter.

Pavel Gospodarik Autor: Pavel Gospodarik Editor für Internetressourcen


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