Wenn Ihre Radieschen Jahr für Jahr klein und knorrig werden, kann es sein, dass Sie sie nicht richtig anbauen.
Wir verraten Ihnen die häufigsten Fehler beim Radieschen-Anbau.
Warum werden Radieschen klein und knorrig?
Erstens kann unregelmäßiges Gießen der Grund sein. Aber übertreiben Sie es nicht, sonst platzt der Rettich.
Zweitens: Nahrungsverweigerung. Auf kargen Böden ist der Anbau großer Radieschen nicht möglich.
Nur wenn der Boden im Herbst gedüngt wurde, können Sie auf die Düngung von Radieschen verzichten.
Die Anwendung von Phosphor-Kalium-Düngemitteln im Stadium der Fruchtbildung ist ein obligatorisches Verfahren.
Allerdings muss beim Einsatz organischer Düngemittel Vorsicht walten.
Aufgrund von Stickstoffüberschuss im Boden werden Radieschen klein und hart.
Drittens kann es sein, dass Radieschen aufgrund der langen Tageslichtstunden schlecht wachsen.
Aus diesem Grund ist es im Sommer so schwierig, eine gute Radieschenernte einzufahren.
Sie können die Tageslichtstunden verkürzen, indem Sie das Bett um 17 Uhr mit dickem, dunklem Spinnvlies abdecken.
Denken Sie auch daran, dass Radieschen ausgedünnt werden müssen.