Geheimnis eines Nachbar-Agronomen: Wie man im April einen Apfelbaum gießt, um 3 Eimer von einem Baum zu sammeln

19.02.2025 11:12

Ist Ihnen aufgefallen, dass manche Apfelbäume voller Früchte sind, während andere selbst in einem guten Jahr verwelken?

Der Nachbar, ein Agronom, versteckt seit zehn Jahren leere Milchflaschen auf seinem Grundstück. Es scheint verrückt, aber sie sind der Schlüssel zu einer Rekordernte.

Im April, wenn die Knospen gerade anfangen anzuschwellen, mischen Sie 1 Liter Sauermilch mit 5 Litern Wasser und gießen Sie es unter die Wurzeln.

Apfel
Foto: © Belnowosti

Milchsäurebakterien zerstören Pilze und Kalzium stärkt die Eierstöcke.

Aber die Hauptsache ist, der Lösung drei Tropfen Jod hinzuzufügen. Jod weckt ruhende Knospen und fördert die Blüte.

In einer Woche ist der Baum mit Knospen bedeckt und im August können Sie Äpfel pflücken, die nicht in den Eimer passen.

Verwenden Sie lediglich keine frische Milch, da sich dadurch ein Film auf den Haarwurzeln bildet. Und verstecken Sie die Flaschen: Ihre Nachbarn könnten vermuten, dass Sie ihr Geheimnis kennen.

Bei alten Apfelbäumen gibt man ein Glas Zwiebelschalen in die Lösung – das vertreibt den Apfelwickler.

Bei jungen Bäumen ersetzen Sie Jod durch 2 Tropfen Brillantgrün – das beschleunigt das Wachstum der Rinde.

Wenn es nach dem Gießen regnet, bestreuen Sie den Baumstammkreis mit Senfpulver: Es speichert die Feuchtigkeit und vertreibt Ameisen.

Auch vor Schorf schützt die Milchbewässerung: Besprühen Sie Stamm und Äste, und innerhalb von 24 Stunden verschwinden die schwarzen Flecken. Wiederholen Sie den Vorgang jedoch nicht öfter als einmal im Monat – zu viel Kalzium macht die Früchte hart.

Und denken Sie daran: Bei Zwergsorten funktioniert diese Methode nicht. Ihre Wurzeln sind für eine derart aggressive Nahrungsaufnahme zu schwach.

Elena Shimanovskaya Autor: Elena Shimanovskaya Herausgeber von Internetressourcen


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