Radieschen werden von vielen Essern verehrt. Das Produkt an sich ist gut und eignet sich auch hervorragend als Salatzutat.
Doch leider kommt bei vielen Gärtnern oft das falsche Ergebnis heraus: Die Früchte ihres Gemüses werden klein, hart und bitter.
Tatsächlich ist es ganz einfach, den gegenteiligen Effekt zu erzielen: Die Hauptsache ist, ein paar Tricks zu üben, was erfahrene Sommerbewohner übrigens aktiv tun.
Vielfalt
Ein ganz wichtiger Punkt. Unsere Auswahl erfolgt auf der Grundlage der Tatsache, dass sich verschiedene Sorten erheblich in der Reifezeit und im Geschmack der Früchte unterscheiden.
Um eine wirklich gute Ernte zu erzielen, ist es besser, eine Sorte zu wählen, die am besten an die Wetterbedingungen Ihrer Region angepasst ist.
![Es stellt sich heraus, dass es ganz einfach ist. Die Tricks für eine reiche Ernte großer und saftiger Radieschen wurden benannt Rettich](https://www.belnovosti.com/sites/default/files/2025-02/photo_43.jpg)
Landezeit
Es ist gut zu wissen, dass Radieschen bei warmem Wetter schnell blühen.
Daher ist der optimale Zeitraum zum Pflanzen das zeitige Frühjahr oder der späte Herbst, also wenn es kühler ist.
Um Bitterkeit der Früchte zu vermeiden, sollte auf ein Umpflanzen der Pflanze besser verzichtet werden und die optimalen Saatzeitpunkte beachtet werden.
Boden
Beim Pflanzen achten wir auf den nötigen Abstand zwischen den Samen.
Wenn Sie zu dicht beieinander pflanzen, konkurrieren die Pflanzen um Nährstoffe.
Bei einer solchen Entwicklung werden die Früchte klein bleiben und sich der Geschmack verschlechtern.
Radieschen lieben übrigens lockere und durchlässige Böden.
Vor der Aussaat empfiehlt es sich, das Beet tief umzugraben und bei Bedarf organischen Dünger beizufügen.
Beim Pflanzen in zu dichten Boden besteht die Gefahr, dass die Wurzelfrüchte zu klein werden und deformiert sind, außerdem steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie verfaulen.
Bewässerung
In vielen Fällen werden Radieschen aufgrund von Feuchtigkeitsmangel zäh und bitter.
Die Pflanze benötigt regelmäßige und gleichmäßige Wassergaben, insbesondere in den ersten Wochen nach der Aussaat.
Besonders an heißen Tagen ist es äußerst wichtig, ein Austrocknen des Bodens zu vermeiden.
Was tun bei Hitze
Bei extremer Hitze kann Mulch verwendet werden, um die Feuchtigkeit zu speichern und die Ernte vor Überhitzung zu schützen.
Bei heißem Wetter empfehle ich, Schatten für Radieschen zu schaffen, indem man die Pflanzungen beispielsweise mit Agrofaser abdeckt.
Um die Pflanze vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen, können Sie ein Netz spannen.