Eine reiche Ernte köstlicher Tomaten ist der Traum jedes Gärtners.
Aber diesen Traum können Sie nur verwirklichen, wenn Sie die Tomatensämlinge richtig vorbereiten.
Damit Ihnen nichts am Erfolg im Wege steht, beachten Sie diese 5 Fehler, die Gärtner beim Anbau von Tomaten für Setzlinge häufig machen.
1. Sie gefährden zukünftige Ernten, wenn Sie zu früh säen.
Eile führt dazu, dass die Pflanzen überwachsen und geschwächt werden. Berechnen Sie den richtigen Zeitpunkt daher sorgfältig, basierend auf den Eigenschaften der gewählten Sorte und dem Klima Ihrer Region.
2. Vergessen Sie nicht, dass Tomatensämlinge nahrhaften und lockeren Boden benötigen. Aus minderwertigem Boden können Pflanzen nicht die Nährstoffe erhalten, die sie benötigen, und wachsen dementsprechend schwach.
Um dies zu verhindern, kaufen Sie eine spezielle Bodenmischung oder bereiten Sie diese selbst zu.
3. Achten Sie darauf, wie Sie Ihre Tomatensämlinge gießen, um eine Überwässerung und Feuchtigkeitsmangel zu vermeiden.
In beiden Fällen werden die Sämlinge krank und ihr Wachstum verlangsamt sich. Deshalb müssen Sie beim Gießen auf Mäßigung achten, den Zustand des Bodens überwachen und ein Austrocknen verhindern.
4. Versorgen Sie die Sämlinge mit der nötigen Lichtmenge, damit sie sich nicht ausdehnen und verdorren. Stellen Sie dazu Kisten mit jungen Tomaten in die Nähe des Fensters oder schalten Sie dafür Phytolampen ein.
5. Achten Sie darauf, die Sämlinge abzuhärten, damit sie sich an die Bedingungen im Freiland anpassen können und nach dem Umpflanzen weniger Stress ausgesetzt sind.
Mit der Aushärtung sollte einige Wochen vor dem Einpflanzen in den Boden begonnen werden. Erhöhen Sie schrittweise die Zeit, die Ihre Pflanzen im Freien verbringen.
