„Aussaat in kochendem Wasser“: eine interessante Methode, mit der sich Sommerbewohner vertraut machen sollten, bevor sie mit der Züchtung von Setzlingen beginnen

29.12.2024 07:56

Stellen wir uns eine Situation vor: Ein Sommerbewohner möchte Samen für Setzlinge säen, zweifelt aber an der Qualität des Materials.

Schließlich können die Samen schon recht alt sein.

Was ist in diesem Fall zu tun? Die Antwort ist einfach: Der Samen soll „wiederbelebt“ werden. Und kochendes Wasser hilft dabei.

Es gibt eine sehr interessante Methode zur Aussaat von Setzlingen. Dabei wird der Boden vorab mit Wasser bei sehr hoher Temperatur bewässert.

Dieser Ansatz fördert die normale Samenkeimung und die Produktion starker Sämlinge.

Sämling
Foto: © Belnowosti

Die Essenz der Methode „Aussaat in kochendem Wasser“.

Möchten Sie Ihre Samen „wiederbeleben“? Setzen Sie sie dann hohen Temperaturen aus.

Sie können den Samen einfach auf Wattepads legen und mit heißem Wasser übergießen.

Als nächstes müssen Sie die Samen mit trockenen Kosmetikscheiben bedecken und die resultierenden „Strukturen“ in Behälter füllen. Behälter sollten mit Folie abgedeckt werden.

Oder Sie gehen wie folgt vor: Pflanzen Sie die Samen in kochendes Wasser.

Bewässern Sie den Boden, in den Sie die Samen säen möchten, mit sehr heißem Wasser.

Als nächstes platzieren Sie den Samen und bedecken ihn mit Erde.

Danach decken Sie die Behälter mit Erde und Folie ab und lassen sie so stehen, bis Triebe entstehen.

Das Pflanzen von Samen auf die oben beschriebene Weise erhöht die Chancen auf eine schnelle Keimung und den Erhalt von Sämlingen höchster Qualität erheblich.

Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit einer reichen Ernte.

Kurchev Anton Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur