Nur wenige Blumen lieben Holzasche so sehr wie Rosen.
Wir verraten Ihnen, wie Sie Rosen richtig mit Asche düngen.
Wie man Rosen mit Asche füttert
Der optimale Zeitpunkt für die Düngung von Rosen mit Asche ist während der Knospenbildung, aber auch im Herbst ist eine Düngung möglich.
Rosen reagieren gut sowohl auf trockene Asche als auch auf Aschelösung.
In trockener Form wird die Asche dem Baumstammkreis beigemischt und in die Erde eingebettet.
Zur Herstellung der Lösung nehmen Sie 200–300 Gramm Asche pro 10 Liter Wasser.
Sie können es gießen, Sie können es besprühen. Es ist wichtig zu bedenken, dass das Besprühen bei sonnigem Wetter tagsüber zu Blattverbrennungen führen kann.
Nach Einbruch der Dunkelheit sollten Sie außerdem auf das Spritzen verzichten, da es sonst zu Pilzbefall kommen kann.
Zur Rosendüngung können Sie auch fertige Mehrnährstoffdünger verwenden.
Sie sind in körniger und flüssiger Form erhältlich. Wenn Sie Ihre Rosen schnell wiederbeleben müssen, verwenden Sie flüssige, diese werden besser aufgenommen.
Darüber hinaus mögen Rosen eine Mischung aus Superphosphat und Monokaliumphosphat (15 Gramm auf 10 Liter Wasser).