Viele Sommerbewohner pflanzen Gründüngung, weil dies eine objektiv zugängliche und einfache Methode zur Verbesserung der Bodengesundheit ist.
Damit die Gründüngung jedoch ihr volles Potenzial entfalten kann, ist der richtige Umgang mit ihr im Herbst notwendig.
Welche Möglichkeiten gibt es?
Klassisch
In diesem Fall empfiehlt es sich, zunächst zu mähen, dann Pflanzenreste auf der Bodenoberfläche zu verteilen und umzugraben.
Diese Methode ist eine der nützlichsten. Daher empfiehlt es sich in den meisten Fällen, diesem Vorgehen zu folgen.
Mähen ohne Schließung
Auch diese Option kann als akzeptabel bezeichnet werden, obwohl der Nutzen deutlich geringer ausfallen wird. Zuerst werden die Pflanzen gemäht, man versucht sie gleichmäßig über die Bodenoberfläche zu verteilen und in dieser Form zu belassen.
Allerdings bleiben die Vorteile nur bestehen, wenn im Winter wenig Niederschlag fällt.
Wenn vor dem Winter Gründüngung gesät wurde
Es gibt eine sehr interessante Möglichkeit, die Bodengesundheit zu verbessern. Dazu empfiehlt es sich, die Pflanzen zunächst vor dem Winter für die Pflanzung auszuwählen. Dazu gehören Phacelia, Wicke und Klee.
Sie müssen erst drei Wochen vor Beginn der Pflanzarbeiten für die nächste Saison gemäht und in den Boden eingebettet werden.