Im Herbst müssen Johannisbeeren beschnitten, gefüttert und gegen Krankheiten und Schädlinge behandelt werden.
Wir erklären Ihnen, wie Sie diese Verfahren richtig durchführen.
Was tun mit Johannisbeeren im Herbst?
Zuerst müssen Sie die Baumstämme von altem Mulch und abgefallenen Blättern befreien.
Dann machen wir den Schnitt. Es dürfen nur Äste beschnitten werden, die älter als 4 Jahre sind. Auch vertrocknete, beschädigte und kranke Äste sollten Sie entfernen.
Nach dem Beschneiden müssen die Johannisbeeren gewässert und gefüttert werden.
Für die Herbstfütterung werden Phosphor-Kalium-Dünger verwendet.
Sie können beispielsweise Superphosphat (30–40 Gramm pro Quadratmeter) und Kaliumsulfat (20 Gramm pro Quadratmeter) hinzufügen.
Zur Behandlung von Krankheiten und Schädlingen wird empfohlen, kupferhaltige Präparate (gegen Krankheiten) und Aktara (gegen Schädlinge) zu verwenden.