Manche Gärtner bestreuen den Komposthaufen mit Weizen- oder Roggenmehl.
Diese Aktion erscheint nur auf den ersten Blick sinnlos.
Dann zeigt sich, dass sich der Mehlzusatz positiv auf den Kompost auswirkt.
Es wird ein sehr interessantes Ergebnis erzielt, über das sich unerfahrene Sommerbewohner informieren sollten.
Warum dem Kompost Mehl hinzufügen?
Dank dieser Komponente wird die Reifung des organischen Düngers beschleunigt.
Und dieser Effekt lässt sich ganz einfach erklären: Das Schüttgut ist eine Nährstoffquelle, wodurch Mikroorganismen „aktiviert“ werden.
Um das gewünschte Ergebnis zu erzielen, muss der Sommerbewohner lediglich Mehl auf die Schichten des Komposthaufens streuen.
Für die Menge des Produkts gibt es keine konkreten Empfehlungen. Versuchen Sie jedoch, nicht zu viel Zusatzstoff zu verwenden.
Was ist zu tun, bevor Sie dem Kompost Mehl hinzufügen?
Bevor Sie den oben beschriebenen Life-Hack anwenden, muss das Produkt mit einer kleinen Menge eines biologischen Produkts wie Trichoderma gemischt werden.
Diese Maßnahme muss durchgeführt werden, um das Auftreten von Krankheitserregern im Produkt zu vermeiden, die eine große Gefahr für Pflanzen darstellen.