Möchten Sie den Gurkenertrag steigern und dafür sorgen, dass sich an den Büschen mehr schmackhafte Früchte bilden?
Dann verwenden Sie Dünger, der für die beliebte Gartenpflanze vielleicht am wirksamsten ist!
Die Rede ist von Holzasche.
Welche Vorteile bringt Asche für Gurken?
Unverbrannte Holzreste enthalten viele wichtige Bestandteile für die Pflanze.
Zunächst geht es um Kalzium, Kalium, Phosphor, Magnesium und Bor.
Es stimmt, die Asche enthält keinen Stickstoff. Aber manchmal brauchen Gurkensträucher dieses Mikroelement. Vergessen Sie daher nicht, andere Düngemittel auszubringen.
So bereiten Sie eine Holzaschelösung vor
Natürlich können Sie unverbrannte Holzreste auch in trockener Form als Dünger verwenden.
Es reicht aus, einfach Asche auf den Boden unter der Pflanze zu streuen und sie zu gießen.
Dennoch ist es besser, eine Lösung vorzubereiten. Darüber hinaus ist daran nichts Kompliziertes.
Nehmen Sie einen großen Behälter, gießen Sie 10 Liter Wasser hinein und fügen Sie ein Glas Asche hinzu.
Mischen Sie die resultierende Flüssigkeit gründlich und gießen Sie damit die Gurken an der Wurzel. Pro 1 m2 sollten etwa 4 Liter zubereitetes flüssiges Produkt vorhanden sein.
Asche als Schädlingsbekämpfungsmittel
Asche ist nicht nur ein wunderbarer Dünger, sondern auch ein gutes Mittel gegen ungebetene „Gäste“ des Gartenbeets.
Es reicht aus, die Gurkensträucher gelegentlich mit unverbrannten Holzresten zu bestäuben – und die Gartenernte ist höchstwahrscheinlich vor Blattläusen, Milben und Schnecken geschützt.
Es ist jedoch hervorzuheben, dass Tabakstaub in dieser Hinsicht wirksamer ist als Asche.