Wenn Sie möchten, dass die Rüben eine gute Ernte bringen, überprüfen Sie die Pflanzungen regelmäßig.
In manchen Fällen können Nährstoffmängel einfach visuell festgestellt werden.
Auf welche Anzeichen ist zu achten?
Stickstoffmangel
Dieser Punkt lässt sich ganz einfach feststellen: Bei Stickstoffmangel beginnen die Spitzen extrem schlecht auszusehen. Die Situation kann in jeder Phase der kulturellen Entwicklung korrigiert werden.
Phosphormangel
Dieser Mangel ist gefährlich, da die Rüben klein und geschmacklos werden. Bewerten Sie daher die Spitzen: Das Vorhandensein kleiner Blätter weist darauf hin, dass Sie phosphorhaltige Düngemittel ausbringen müssen.
Bor- und Natriummangel
Bei einem Mangel an Natrium beginnen die Rübenoberteile rötlich auszusehen. Fehlt die richtige Menge Bor, entwickeln sich die Spitzen schlecht und können sogar anfangen zu faulen.
Kaliumproblem
Dies ist ein wichtiges Element, das Rüben benötigen. Die Spitzen beginnen auszutrocknen und es entstehen Flecken. Auch Rot- und Lilatöne kommen in der Farbe vor.
Wenn Sie nicht rechtzeitig füttern, kann es zu Nekrose kommen.