Wie man saftige und zuckerhaltige Karotten anbaut: Das sollte ein Sommerbewohner im Juli nicht vergessen – es hat mit dem Gießen zu tun

12.07.2024 06:20

Karotten gehören zu den feuchtigkeitsliebenden Nutzpflanzen.

Das sollte der Sommerbewohner mitten im Sommer nicht vergessen, denn in dieser Zeit ist es oft sehr heiß.

Die Einhaltung bestimmter Bewässerungsregeln im Juli erhöht die Chancen auf eine sehr hochwertige Ernte nahezu hundertprozentig.

Wurzelgemüse ist wahrscheinlich groß, saftig und süß.

Wie man Karotten im Juli gießt

Im zweiten Sommermonat müssen Gartenfrüchte reichlich gegossen werden.

Karotte
Foto: © Belnowosti

Ein Mangel an Feuchtigkeit führt sicherlich zu einer Verschlechterung der Qualität des Gemüses: Es wird klein und geschmacklos.

Allerdings ist es im Juli nicht nötig, Karotten zu oft zu gießen. Ein Eingriff alle 5-7 Tage reicht aus.

Die Flüssigkeit muss tief in den Boden eindringen. Und denken Sie daran, dass überschüssiges Wasser für Karotten gefährlich ist: Verwandeln Sie das Gartenbeet auf keinen Fall in einen „Sumpf“.

Für den Wasserverbrauch gibt es keine konkreten Empfehlungen. Konzentrieren Sie sich auf die Wetterbedingungen sowie den Zustand der entfernten Wirbelsäule. Die Gabelung des letzteren weist auf überschüssige Feuchtigkeit hin. Übermäßige Härte und Trockenheit deuten auf Wassermangel hin.

Verwenden Sie beim Gießen kein kaltes Wasser: Die Pflanze „reagiert“ schlecht auf Flüssigkeiten mit niedriger Temperatur. Karotten mit warmem Wasser gießen.

Kurchev Anton Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur