Unter Gärtnern, die Kartoffeln anbauen, herrscht die Meinung vor, dass große Kartoffelspitzen ein Zeichen für kleine Knollen sind.
Sie glauben fest daran, dass der oberirdische Teil der Pflanzen Feuchtigkeit und Nährstoffe aus dem Untergrund aufnimmt.
Diese Aussage kann allein durch persönliche Erfahrung bestätigt oder widerlegt werden.
Wenn Sie lieber aus den Fehlern anderer lernen als aus Ihren eigenen, dann sollten Sie davon ausgehen, dass Kartoffelsträucher mit hohen, dichten und langlebigen Spitzen produktiver sind als solche mit niedrigen, spärlichen und schnell verwelkenden Spitzen.
Die Sache ist, dass große und dichte Gipfel Kohlendioxid besser absorbieren, das für die Photosynthese benötigt wird.
Dies bedeutet, dass die Ernährung der Pflanze besser ist.
Je länger der oberirdische Teil der Pflanze grün bleibt, desto mehr Knollen haben Zeit zum Reifen.
Erfahrene Landwirte raten daher davon ab, die Spitzen abzuschneiden und bis zur Ernte selbst zu mähen.
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