Zu Beginn des Sommers kommt eine wichtige Zeit, wenn es um die Fütterung von Knoblauch und Zwiebeln geht.
Es ist jedoch wichtig, die richtigen Formulierungen entsprechend den Bedürfnissen der Pflanzen auszuwählen.
Anastasia Kovrizhnykh, Expertin in der Online-Publikation BelNovosti, Agronomin und Landschaftsarchitektin, spricht darüber, was im Juni auf diese Kulturen angewendet werden kann.
Welche Düngemitteloptionen können Sie in Betracht ziehen?
Für den Knoblauch
Es gibt zwei Optionen, die als optimal angesehen werden können. Die erste besteht darin, im Laden gekaufte Formulierungen zu verwenden. Kaliumchlorid oder eine Kombination aus Kaliumsulfat und Ammoniumnitrat funktionieren gut.
Aber mit natürlichen Heilmitteln kommt man aus.
Nehmen Sie dazu nach einem beliebigen Rezept zubereiteten Gründünger. Nehmen Sie vier Gläser Konzentrat pro Eimer Wasser. Sie können auch Asche aus natürlichen Verbindungen ausprobieren. Um die Nährstoffzusammensetzung herzustellen, mischen Sie zehn Liter Wasser mit einem Liter Asche.
Für den Bogen
Für Zwiebeln gibt es ähnliche Fütterungsmöglichkeiten. Es lohnt sich jedoch, auf natürliche Heilmittel zu setzen. Hervorragend eignet sich zum Beispiel ein Brennnesselaufguss.
Nehmen Sie einen Liter Konzentrat pro Eimer Wasser.
Ein wichtiger Punkt beim Gießen ist, dass es nicht auf die Zwiebelfedern selbst gelangt, da das Gemüse sonst krank werden kann.
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