Hopfen ist eine Pflanze, die Gärtnern seit vielen Jahrhunderten bekannt ist.
Es wird sowohl in der herkömmlichen Aromatherapie als auch in der Medizin eingesetzt.
Manche Gärtner halten es für notwendig zu wissen, wie man mit dieser Pflanze umgeht, damit sie nicht zu Unkraut wird.
Achten wir auf die Meinung des Experten der Online-Publikation Belnovosti und der wissenschaftlichen Agronomin Anastasia Kovrizhnykh.
Welchen Nutzen und Schaden hat Hopfen?
Dabei handelt es sich um eine wertvolle Pflanze, die in vielen Bereichen, unter anderem in der Lebensmittelindustrie und der Kosmetik, eingesetzt wird – dabei werden sowohl Weinreben als auch Rhizome verwendet.
Zur Vorbeugung von Haarausfall wird Shampoos häufig Hopfen zugesetzt.
Sie können die Zapfen trocknen und im Verhältnis 1:3 mit kochendem Wasser übergießen. Mit einem Deckel abdecken und 20 Minuten im Wasserbad stehen lassen. Dann abseihen und die Brühe in die Kopfhaut einreiben, um das Haar zu stärken.
Gärtner raten jedoch zur Vorsicht, da Hopfen recht schnell wächst und sich in ein übles Unkraut verwandeln kann. Das starke Wurzelsystem des Hopfens entzieht anderen Pflanzen Ressourcen.