Sie sollten nicht davon ausgehen, dass nur Eisen, das tief in den Boden „getrieben“ wird, dazu beiträgt, das aktive Wachstum von Himbeeren zu stoppen.
Es gibt andere, viel angenehmere Möglichkeiten, das unkontrollierte Wachstum dieser Kulturpflanze einzudämmen.
Dazu müssen Sie weitere Pflanzen entlang der Himbeersträucher pflanzen, und die erste davon ist Sauerampfer.
Dieser „Gärtnerhelfer“ produziert Säure, die Himbeeren nicht mögen.
Hauptsache, die Breite des Sauerampferbeetes beträgt mindestens 50 cm und das Grün wächst dicht.
Darüber hinaus haben Bohnen mit ihren Knöllchenbakterien an den Wurzeln ähnliche Eigenschaften.
Hier ist das Schema etwas anders: Die Himbeeren verbrauchen den von den Bohnen freigesetzten Stickstoff für das aktive Wachstum der grünen Masse und „lenken“ so vorübergehend von der Idee des Wurzelwachstums ab.
Versuchen Sie abschließend, den Himbeerbaum mit einem Ring aus Ringelblumen zu umgeben – in diesem Fall breiten sich die Himbeeren nicht nur nicht über die gesamte Fläche aus, sondern sind auch vor Schädlingen geschützt.
