Der Rasen ist ein wichtiger Teil des Vorstadtbereichs. Es ist schön, wenn es einen schönen Ort auf dem Land gibt, an dem man sogar barfuß laufen kann.
Damit Ihr Rasen immer gut aussieht, müssen Sie viele Eingriffe durchführen. Lassen Sie sich zuerst die Haare schneiden. Zweitens: Unkraut entfernen.
Und natürlich darf die Bedeutung der Düngung nicht außer Acht gelassen werden. Rasengras muss wie Gartenfrüchte gefüttert werden.
Darüber hinaus ist es notwendig, den Mangel an Nährstoffen und Mikroelementen nicht nur im Frühjahr, sondern auch im Herbst auszugleichen.
Andernfalls kann der Rasen nur schwer „überwintern“, keimt nicht gut und erhält zu Beginn der neuen Sommersaison keine leuchtend grüne Farbe.
Anastasia Kovrizhnykh, Expertin bei der Online-Publikation BelNovosti, Agronomin und Landschaftsarchitektin, erzählte uns, welche Art von Behandlung Rasengras braucht, bevor Frost und Schnee eintreten.
So füttern Sie Rasengras im Herbst
Der Schwerpunkt sollte auf komplexen Düngemitteln liegen, die alle wesentlichen Mikroelemente enthalten.
Es handelt sich um Produkte mit der Aufschrift NPK. Jeder Buchstabe in dieser Abkürzung bedeutet ein Symbol für für Pflanzen wichtige chemische Elemente (N – Stickstoff, P – Phosphor, K – Kalium).
Im Herbst benötigt Rasengras alle diese Komponenten. Es ist jedoch wichtig, auf deren Verhältnis zu achten. Der Stickstoffgehalt sollte gering sein (nicht mehr als 10 %). Der Phosphorgehalt sollte 12 bis 20 % und der Kaliumgehalt etwa 30 % betragen.
In diesem Fall bereitet sich die krautige Vegetation auf den Frost vor und stärkt die Wurzeln, verhindert jedoch ein vorzeitiges Wachstum grüner Masse.
Bereiten Sie eine Lösung auf Basis von NPK-Dünger vor und bewässern Sie den Rasen mit der resultierenden Flüssigkeit. Der Eingriff muss vor dem Einsetzen starker Kälte abgeschlossen sein.