3 Hauptregeln beim Gurkenanbau, die erfahrene Gärtner wie Gebote befolgen: Die Ernte hängt davon ab

28.07.2023 14:41

Um Gurken anzubauen, braucht man manchmal nicht einmal ein Gewächshaus – man muss lediglich eine geeignete Sorte oder Hybride auswählen, die sich im Freiland wohlfühlt.

Diese Kultur ist recht unprätentiös, obwohl sie gefüttert werden muss.

Kaliumnitrat und Superphosphat sind nützlich für Gurken und Harnstoff während des aktiven Wachstums von Weinreben.

Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Gurkenpflege nur aus dem Ausbringen von Düngemitteln besteht.

Außerdem sollten Gurken gewässert werden. Hören Sie auf die Meinung „erfahrener“ Sommerbewohner und verwenden Sie für diesen Eingriff niemals kaltes Wasser – das ist die erste Regel.

Gurken
Foto: © Belnowosti

Übrigens ist die Bewässerung mit der Gießkanne der Bewässerung mit dem Schlauch vorzuziehen – so verhindern Sie, dass die Erde weggespült wird und die Wurzeln freigelegt werden.

Die zweite Regel besagt, dass Gurkenbeete regelmäßig inspiziert werden müssen. Dabei sollte auf jede verdächtige Stelle, Austrocknung, Vergilbung usw. geachtet werden. Denken Sie daran: Es ist einfacher, die Krankheit im Anfangsstadium zu besiegen.

Und schließlich sprechen wir über die dritte Regel – das Gießen mit einem Brennnesselaufguss aus 2 kg zerkleinerten Unkrautblättern und einem Eimer Wasser. Es wird angenommen, dass Gurken dank dieser Mischung nicht bitter schmecken.

Elena Shimanovskaya Autor: Elena Shimanovskaya Herausgeber von Internetressourcen