Warum haben viele Sommerbewohner Angst vor Falschem Mehltau, der auch als Falscher Mehltau bezeichnet wird und so häufig Zwiebeln befällt?
Die Antwort ist einfach: Pilzsporen verbreiten sich fast mit Lichtgeschwindigkeit und befallen alle Pflanzungen in kürzester Zeit.
Das Beleidigendste ist vielleicht, dass die Krankheit die Zwiebeln nicht verschont, egal in welcher Wachstumsphase sie sich befinden.
Dadurch „verbiegen“ sich die Federn schnell, die Köpfe reifen nicht vollständig aus und können sich daher nicht mit einer langen Haltbarkeit rühmen.
Das vielleicht Wichtigste, was von einem Gärtner verlangt wird, ist, die Krankheit rechtzeitig zu erkennen.
Sie erkennen die Krankheit daran, dass sich an den Infektionsstellen die Zwiebelfedern mit einem grauen „Pulver“ bedecken, wodurch diese gelb werden, weiß werden und schließlich faulen.
Es gibt gute Nachrichten: Diese Wunde hat Angst vor kupferhaltigen Medikamenten wie Feuer.
Wenn Sie Ihre Zwiebelernte nicht verlieren möchten, sollten Sie sich daher mit Verbindungen wie Hom, Oksikhom oder einer 1%igen Lösung der Bordeaux-Mischung eindecken.