5 Pflanzen, die wegen Dill aus dem Garten verschwunden sind: In welchen Beeten sollte man ihn ausreißen?

13.07.2023 17:28

Dill ist eine der beliebtesten Pflanzen im Garten, kann jedoch zum Aussterben der Nutzpflanzen führen.

Es stellt sich heraus, dass die Nähe zu diesem schmackhaften und gesunden Kraut sowohl das Wachstum als auch den Ertrag negativ beeinflussen kann.

Erstens ist es unerwünscht, neben Zucchini Dill zu pflanzen, der zwar weiter wächst, aber nach und nach kleiner wird.

Hauskohl wächst neben Dill nicht richtig – auch diese Kulturpflanze wird nach und nach kleiner und verschwindet dann ganz.

Radieschen können ganz verschwinden und Zwiebeln wachsen 2-2,5 mal weniger als sonst – das Gleiche gilt für Paprika, die neben Tomaten und Wurzelgemüse ebenfalls nicht vollständig wachsen.

Dill
Foto: © Belnowosti

Beim Pflanzen ist es wichtig, den Zeitpunkt der Blüte und Fruchtbildung zu berücksichtigen. In der sogenannten schattigen Ecke pflanzt man besser Radieschen, Kräuter und Salatgemüsesorten an.

Viele Gärtner glauben, dass Dill in der Nähe vieler Feldfrüchte gepflanzt werden kann.

Dies kann jedoch zu geringeren Erträgen führen.

Dmitri Liskowitsch Autor: Dmitri Liskowitsch Editor für Internetressourcen